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Vorstand und Beirat

Archive 2020

31. Oktober 2020: Gruppentreffen nur mit Voranmeldung auch für Angehörige

Die zunächst für Samstag, den 24.10.20 vorgesehene Gruppenstunde muss leider auf Grund der aktuellen Coronazahlen und der Vorgaben ausfallen.

Wir verschieben den Termin versuchsweise auf Samstag, den 31.10.2020 um 14 Uhr und hoffen, uns an diesem Tag wieder zusammensetzen zu können.

Da wir uns in dem Raum nur mit 12 Personen treffen dürfen, bitten wir vorab um eine Mail oder eine telef. Anmeldung. Falls sich mehr Teilnehmer anmelden, sind wir auch diesmal gerne bereit, eine weitere Zusammenkunft zu organisieren.

05. Oktober 2020: Zeitungsartikel 20 Jahre SHG

26. September 2020: Gruppentreffen nur mit Voranmeldung auch für Angehörige

Am 26.09.20 trafen sich die angemeldeten Teilnehmer zu einem "Testlauf" unseres Gruppentreffens. Da wir nur die telef. angemeldeten  Teilnehmer berücksichtigen konnten, war die Zahl auf 12 Personen beschränkt, wovon  lediglich 9 Mitglieder tatsächlich  teilnahmen.  

Diskutiert wurde unser eigener Umgang mit der Pandemie und unserem Umfeld. Hier zeigte sich, dass wir verschiedene Sorgen und Ängste hatten, die auch unterschiedlich gehandhabt wurden. Auch die Wohnorte mit den gemeldeten Fallzahlen kamen zum Tragen.  

Als Ergebnis der Diskussion ergab sich, dass jeder selbst entscheiden muss, ob man sich einer Gefahr aussetzt und wie mit dem oft ignoranten Umfeld umgegangen werden kann.  

Vereinbart wurde ein nächstes Treffen am 24.10.2020, zu dem wieder eine telefonische Anmeldung erforderlich ist.

 

LG Lotti Rüther

22. August 2020: Ausfall der Jubiläumsfeier 20 Jahre SHG mit Angehörigentreff

Am Samstag, den 22.08.2020, wollten wir unser 20.Jubiläum begehen.

Coronabedingt müssen wir diese Feier leider ausfallen lassen. Wir hoffen aber, dass wir das Fest später, wenn die Gegebenheiten sich wieder ändern, nachholen können.

Wir konnten in diesen 20 Jahren viele Menschen durch ihre Krankheiten begleiten. Referenten aus verschiedenen Fachrichtungen halfen dabei und standen uns beratend zur Seite. Gesundheitsbezogene Fragen, aber auch Fragen zur sozialen Absicherung konnten durch Fachleute beantwortet werden. Aber auch ein Zahnarzt, Hautarzt, Psychologen, Kunsttherapeuten usw. stellten sich uns zur Verfügung. In letzter Zeit haben wir versucht, auch eine Angehörigengruppe für Fragen und einen Austausch untereinander aufzubauen, in der dieser Personenkreis, unabhängig von den Erkrankten, eigene Probleme, Ängste und Sorgen miteinander und anonym besprechen konnten.

Auch die Freizeit kam bei uns nicht zu kurz. Einmal im Jahr verbrachten wir einen Tag gemeinsam bei einem Ausflug, der immer gut angenommen wurde und das Gemeinschaftsgefühl stärken konnte.

Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre zum Wohle der Kranken arbeiten können und freuen uns schon auf die gemeinsame Zeit nach der Coronapause.

Wir sind weiterhin erreichbar per E-Mail und Telefon siehe unter Kontakt

Wie alles begann

27. Juni 2020: Ausfall des Gruppentreffen mit Angehörigentreff

Das für Samstag, den 27.06.2020 vorgesehene Gruppen- und Angehörigentreffen muss wegen der bekannten Einschränkungen durch den Corona-Virus leider wieder ausfallen. Die vorgeschriebenen Hygienevorschriften und Abstandsregelungen sind für uns leider nicht erfüllbar. Auch vor dem Hintergrund der wieder ansteigenden Fallzahlen und unserer Erkrankungen können wir nicht für die Sicherheit der Teilnehmer der Treffen garantieren. Wir wünschen Ihnen/Euch aber weiterhin alles Gute und bleiben oder werden Sie gesund.

Wir sind weiterhin erreichbar per E-Mail und Telefon siehe unter Kontakt

Die Corona-Warn-App - Das Miniatur Wunderland Erklärvideo

28. März 2020: Ausfall des Treffen wegen Covid-19 Pandemie

Aus gegebenem und bekanntem Anlass muss unsere Gruppenstunde am Samstag, den 28.03.2020 ausfallen.

Der Besuch unserer Referentin, Frau Dr. Ina Bergner, vom Klinikum Soest wird, so sich die allgemeine Lage bessert, am Samstag, den 23.05.2020 nachgeholt.

Auf jeden Fall werden wir uns in den nächsten Wochen und vielleicht Monaten, um unsere Besucher, Referenten und uns selbst zu schützen, den Maßregeln anpassen und nur dann an die Öffentlichkeit gehen, wenn sich die Situation verbessert hat. Genaue Angaben zu unseren Treffen werden wir zeitnah auf unserer Homepage bekanntgeben.

Passen Sie auf sich auf, seien Sie vorsichtig im Umgang mit Ihrem Umfeld und bleiben Sie gesund.

Hier ein informativer Link

24. März 2020: Onkologie im Klinikum Hochsauerland wird ausgebaut

Seit dem 1. Januar 2020 hat sich im hämatologischen- und onkologischen Bereich des Klinikum Hochsauerland einiges verändert, doch die Patienten wurden darüber nicht informiert.

Nun endlich auch nach drängen der Medien fast ein Vierteljahr später bringt das Klinikum eine Presseerklärung heraus.

Für alle Mitlieder und Patienten die nicht im Einzugsgebiet Meschede wohnen hier die Info.

Onkologie im Klinikum Hochsauerland wird ausgebaut

Die Zahl der Krebspatienten steigt. Gründe hierfür sind eine längere Lebenserwartung, die rasante Weiterentwicklung von Therapieoptionen und auch eine ungesunde Lebensweise. Im Hochsauerlandkreis (HSK) sind statistisch ca. 4.600 onkologische Fälle pro Jahr zu erwarten, davon ca. 1.500 Neuerkrankungen. Nur etwa 60% dieser Pateinten finden derzeit im HSK ein Versorgungsangebot berichtet Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung Klinikum Hochsauerland. „Wir werden unser Versorgungsangebot jetzt deutlich ausweiten“, sagt Kemper.

Klinik neu ausgerichtet

Am Klinikum Hochsauerland, Standort St. Walburga-Krankenhaus Meschede, hat sich daher die Klinik für Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Stammzelltransplantation neu aufgestellt und mit Dr. med. Mohammad-Amen Wattad als Chefarzt und Klinikdirektor sowie Elisabeth Lange als geschäftsführende Oberärztin eine neue Leitung erhalten.

Versorgungsspektrum wird ausgebaut

Um möglichst vielen Krebserkrankten eine heimatnahe Versorgung anbieten zu können, wird das Versorgungsspektrum der Klinik ausgebaut. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund:

Internistische Onkologie: Die solide Onkologie wird in Kooperation mit vielen Fach- Disziplinen des Klinikums Hochsauerland ausgebaut. Neben dem Brust- und dem Darmzentrum sind weitere onkologische Zentren, wie Pankreas- und Prostatazentrum vorgesehen. In Zusammenarbeit mit den Organzentren des Klinikums Hochsauerland wird ein übergeordnetes onkologisches Zentrum aufgebaut, das „Onkologische Zentrum Hochsauerland“.

Hämatologie: Die Klinik behandelt alle hämatologischen Krankheitsbilder, also der gut- und bösartigen Erkrankungen des blutbildenden (Leukämie) und des lymphatischen Systems (Lymphdrüsenkrebs/Lymphome) einschließlich der komplexen Formen. Die Leukämiebehandlung soll als Schwerpunkt ebenso etabliert werden, wie ein multiples Mylomzentrum.

Autologe Stammzelltransplantation: Um Erkrankungen wie Lymphome und multiple Myeloma bestmöglich vor Ort versorgen zu können, soll künftig auch die sogenannte autologe Stammzelltransplantation in Meschede durchgeführt werden. Bei dieser Therapieform werden körpereigene Stammzellen entnommen, aufbereitet und nach einer Chemotherapie wieder zugeführt, um das geschädigte blutbildende System des Patienten neu aufzusetzen. Dr. Wattad und Dr. Lange verfügen über langjährige Erfahrung in der Anwendung der Stammzelltransplantation.

Palliativmedizin: Bereits seit Februar wird die Palliativmedizinische Komplexbehandlung am Standort St. Walburga-Krankenhaus durchgeführt. Dr. Wattad und Frau Langes, beide erfahrene Fachärzte für Palliativmedizin, verwiesen auf die besondere Bedeutung des palliativmedizinischen Ansatzes, da schwerkranke onkologische Patienten nicht selten einer besonderen Zuwendung und Linderung für ihre Beschwerden bedürfen. Die nötige ganzheitliche Versorgung werde durch ein großes multiprofessionelles Team sichergestellt. Hierzu zählen neben den Ärzten beispielsweise auch Pflegekräfte, Therapeuten, Psychoonkologen, Seelsorger, Sozialarbeiter und externe Partner wie palliativ care Gruppen, Hospize und viele

weitere. Auch die Einrichtung einer Palliativstation im St. Walburga-Krankenhaus ist in der Planung.

Hämostaseologie: Für Patienten die an Blutgerinnungsstörungen leiden, wird eine ambulante Sprechstunde eingerichtet. In der Gerinnungsambulanz werden sämtliche Störungen der Blutgerinnung diagnostiziert und therapiert sowie ggf. Behandlungskonzepte in Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen des Klinikums entwickelt.

Studien: Um aktuelle Therapiestandards weiterentwickeln und Patienten bei Bedarf Zugang zu neusten Therapieoptionen ermöglichen zu können, wird ein eigenes Zentrum für klinische Studien und medizinische Dokumentation eingerichtet.

Ambulante onkologische Versorgung wird ebenfalls ausgebaut

Um der zunehmenden Bedeutung der ambulanten Therapien in der Onkologie Rechnung zu tragen, werden sich Herr PD Dr. med. Martin Schwonzen und Herr PD Dr. med. Karsten Schulmann zukünftig auf den Ausbau und die Stärkung der ambulanten Versorgung konzentrieren. „So ermöglichen wir den Patienten eine heimatnahe und langfristige Betreuung von der Diagnose über die Akut- bis hin zur Langzeitversorgung", sagt Uwe Zorn, Ärztlicher Direktor des Klinikum Hochsauerland Standortes St. Walburga-Krankenhaus.

Kontaktdaten Stationäre Versorgung

Klinik für Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Stammzelltransplantation im St. Walburga-Krankenhaus, Schederweg 12, 59870 Meschede. Tel. 0291 202-1351, E-Mail onkologie@klinikum-hochsauerland.de

Palliativmedizinische Versorgung im St. Walburga-Krankenhaus, Schederweg 12, 59870 Meschede. Tel. 0291 202-1351, E-Mail onkologie@klinikum-hochsauerland.de

Kontaktdaten Ambulante Versorgung

Meschede: Ambulanz und Praxis für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, im St. Walburga-Krankenhaus, Schederweg 12, 59870 Meschede Tel. 0291 202-1351, E-Mail onkologie@klinikum-hochsauerland.de oder Tel. 0291 202-1301

Arnsberg: Praxis für Innere Medizin - Hämatologie und internistische Onkologie im MVZ Arnsberg, Ärztehaus am Karolinen Hospital, Stolte Ley 7, 59759 Arnsberg, Tel. 02932 952-244500, E-Mail mvz-onkologie@klinikum-hochsauerland.de

Patient steht im Mittelpunkt

„Mir ist es wichtig, dass der Patient und seine Familie im Mittelpunkt der Behandlung stehen“, sagt Dr. Wattad. Wir orientieren uns an den körperlichen und seelischen Bedürfnissen des Patienten. Des Weiteren wollen wir eine Behandlung und Versorgung aus einer Hand anbieten. Das heißt wir planen zusammen mit den Patienten den Behandlungsverlauf über die verschiedenen Einrichtungen hinweg. Dazu pflegen wir im Sinne einer „Medizin im Dialog“ die fachübergreifende Zusammenarbeit mit allen beteiligten Fachgruppen sowohl innerhalb als auch außerhalb von Tumorkonferenzen am Krankenhaus.

Dr. Wattad (56) ist Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, internistische Onkologie, Labordiagnostik, Hämostaseologie und Palliativmedizin und war zuvor 30 Jahre im Klinikum Essen-Mitte tätig, zuletzt als Leitender Oberarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation sowie als Leiter des Stammzelltransplantationsprogramms.

Frau Lange (58) ist Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Palliativmedizin, Hämostaeologie und war zuvor 30 Jahre für das EVK in Hamm im Einsatz, wo sie viele Jahre an der Seite von Prof. Dr. Leopold Balleisen gewirkt hat und seit 2013 als Chefärztin der Abteilung für Hämatologie und Onkologie tätig war.

"Ich habe im Klinikum Hochsauerland ein äußerst sympathisches und motiviertes Team vorgefunden. Mit den Kollegen will ich die gute Arbeit fortsetzen und die Klinik weiterentwickeln", erklärt Dr. Wattad. "Insgesamt sehe ich im Klinikum eine sehr gute fach-

und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Internisten, Chirurgen, Radiologen, Psychoonkologen, Seelsorgern, dem Sozialdienst, Physio- und Ergotherapeuten und weiteren Disziplinen. Diese gemeinsame Erfahrung will ich nutzen, um weitere zertifizierte Organzentren wie ein Pankreas- oder Prostatazentrum und letztlich auch ein zertifiziertes Onkologisches Zentrum zu etablieren“, so Dr. Wattad.

22. Februar 2020: Mitglieder/Jahreshauptversammlung

Am 22.02.2020 fand die diesjährige Mitglieder/Jahreshauptversammlung statt.

Nach der Begrüßung und dem Totengedenken konnten wir beim Jahresbericht das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Wir führten vielfältige Veranstaltungen durch und unser Jahresausflug war uns in guter Erinnerung.

Nach der Veranschaulichmachung der finanziellen Situation, dem Bericht des Kassenprüfers sowie der Entlastung des bisherigen Vorstandes stand die Wahl des gesamten Vorstandes an. Zur Wahl standen der/die erste Vorsitzende, der/die zweite Vorsitzende, der/die Schriftführer/in und des/der Schatzmeister/in. Der Vorstand wurde einstimmig gewählt und bedanke sich für das Vertrauen der Mitglieder. Gewählt wurden:

Vorsitzender Bernhard Jochheim

Vorsitzende Birgit Niermann

Schriftführerin Lieselotte Rüther

Schatzmeister Holger Steinke

Weiter wurde als neuer Kassenprüfer Ulrich Vennemann gewählt.

Ursula Kahl trat von der Position des Beirates aus gesundheitlichen Gründen zurück. Helmut Ponto trat an ihre Stelle. Ursula Korsmeier wurde in ihrem Amt bestätigt.

Für das Jahr 2020 standen noch nicht alle Aktivitäten fest. Hier ist nur eine vorläufige Liste erstellt worden. Die genauen Daten sieht man auf der Seite „Aktuelles“.